Hunkeler.Partner Newsletter #08

Wir freuen uns, Ihnen den aktuellen Newsletter zustellen zu dürfen und Ihnen einen Einblick in unser Schaffen zu geben.

Auf diesem Wege wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2016.

Ihr Team
von Hunkeler.Partner Architekten AG

Das Wohn- und Bürogebäude liegt unmittelbar neben dem neu zu gestaltenden historischen Dorfzentrum von Schenkon. Das Gebäude bildet den neuen südöstlichen Abschluss des Dorfplatzes. Vertikale Lamellen hüllen das kubische Volumen in ein filigranes Kleid und vereinen Wohn- und Büronutzung in einer einheitlichen Formensprache. Gezielte Öffnungen in den Lamellen generieren spannende Ausblicke mit Berg- und Seesicht.
 

Im traditionellen Dorfkern von Schenkon entstehen hochwertige und moderne Wohnungen im Minergie®-Standard. Der hochwertige Ausbaustandard ermöglicht viel Behaglichkeit und Komfort. Das Mehrfamilienhaus, als Teil von dem

neu zu gestaltenden Dorfkern, bietet mit seiner zentralen Lage unzählige Highlights. Das lebendige Vereinsleben und das vielfältige Naherholungsgebiet in der Region Sempachersee runden das breite Angebot ab.
 

Dem historischen Dorfkern von Schenkon wird neues Leben eingehaucht. Das alte Schulhaus wird zusammen mit einem Neubau in einen Gastrobetrieb umfunktioniert. Auf den öffentlichen Dorfplatz ausgerichtet, lädt der neue Treffpunkt zum geselligen Verweilen ein. Der Dorfbach mit neuem Zugang zum Ufer wird in die Platzgestaltung miteinbezogen. Der Einmünder in die Striegelgasse wird auf eine verhältnismässige Grösse redimensioniert.
 

Die edlen Eigentumswohnungen in der Striegelhöhe sind nicht nur wegen ihrer Aussicht und Lage aussergewöhnlich. Die Wohnungen sind äusserst grosszügig konzipiert und bieten unzählige Möglichkeiten im Ausbau.

Sie sind für Interessenten gedacht, die nicht – oder nicht mehr – in einem Einfamilienhaus wohnen möchten, in Bezug auf Grösse, Komfort und Platzverhältnisse aber nicht auf die Vorzüge eines Hauses verzichten wollen.
 

Der Entwurf sieht vor, dass die Lage des Hauptkörpers den Strassenraum definiert und die Quartierzufahrt abschliesst. Die Zwischenräume in der Bebauung sind in Richtung Grünzone lockerer und grosszügiger gestaltet und erhalten dadurch vielfältige Qualitäten. Die Siedlung besteht aus dem Hauptbau, sowie aus vier Punktbauten. Die Höhenstaffelung wird durch das Terrain und die umgebende Bebauung zusätzlich unterstützt.
 

Die luxuriösen Einfamilienhäuser am nördlichen Siedlungsrand von Schenkon bestechen durch die hervorragende Lage mit Sicht auf das Alpenpanorama und den Sempachersee. Im Innenbereich sind die Einfamilienhäuser äusserst

grosszügig konzipiert. Der individuelle Ausbau lässt keine Wünsche offen. Im Aussenbereich bietet die Garten- und Umgebungsgestaltung verschiedene Aufenthaltsbereiche für Erwachsene und viele Spielmöglichkeiten für Kinder.
 

Am südöstlichen Dorfeingang wird ein innovatives Wohnkonzept in die Realität umgesetzt. Die Initianten setzen sich für eine Wohnform ein, in der alle Alterskategorien in einer Überbauung zusammen wohnen und ihr Leben gemeinsam gestalten können. Gemeinschaftsräume, öffentliche Begegnungszonen und eine grosszügige Gartenanlage bilden die Grundlage für mehr Gemeinschaft und Kommunikation zwischen den Bewohnern. Das Areal ermöglicht eine grandiose See- und Bergpanoramasicht. Der Erstbezug erfolgt gestaffelt bis Ende 2016.
 

Die Idee einer unendlichen Schleife – ähnlich einem Möbiusband – steht hinter der Gestaltung der Fassade als ein umlaufendes Band. Die zwei grosszügigen Einfamilienhäuser mit einer gemeinsamen Einstellhalle werden durch die gemeinsame Formensprache und Fortsetzung der

Linienführung als Einheit gelesen. Der auf die Bauherrschaft massgeschneiderte, hochwertige Innenausbau in Kombination mit der traumhaften Aussichtslage machen dieses Zuhause zu einem erstklassigen Rückzugsort.
 
 

Im grünen Suhrental im Oberfeldpark entstehen 52 moderne Wohnungen in Minergie®-Bauweise. Oberste Maxime während des Entwurfsprozesses war, eine zeitgemäss verdichtete Siedlungsstruktur mit parkähnlichem Charakter zu entwickeln. Durch gezielte architektonische und gestalterische Massnahmen, wie unter anderem durch die geknickte Fassade und durch die Ausbildung eines Attikageschosses werden die Gebäude auf die Massstäblichkeit der umliegenden Gebäude heruntergebrochen.
 

Das altehrwürdige Haus aus dem 17. Jahrhundert nimmt im Dorfkern eine ortsbaulich wichtige Stellung ein und ist von lokalgeschichtlicher Bedeutung. Die Sanierung umfasst die Behebung von Schäden infolge Leerstand, sowie allgemeine innere Modernisierungsmassnahmen. Der im Jahre 1958 hinzugefügte zweigeschossige Anbau wird von einer

ehemaligen Arztpraxis in ein Gymnastikstudio umfunktioniert. Mit den Umbaumassnahmen wird zugleich die architektonische Situation zwischen alter und neuer Bausubstanz geklärt, indem Wohnhaus und Studio gestalterisch unterschiedlich behandelt werden.
 
 

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